Hey Bob, du siehst aber gut aus! Fast jede Frau weiß, dass wir hier nicht gerade einen Freund begrüßen, sondern über den Haarschnitt sprechen, der nicht nur Modeikone Victoria Beckham berühmt gemacht hat. In dieser Saison kommt der Bob in allen möglichen Variationen, als Long-Bob, Clavi-Cut, wild ausgefranst oder mit tollen Wellen, mit Pony oder ohne. Hier stellen wir die fünf schönsten Varianten vor und zeigen, welcher Frau sie am besten stehen!

The name’s Bonds, #StrongBonds. It’s time to see and try out our Breakthrough Fibre Bond Technology.

Ein von Schwarzkopf Professional (@schwarzkopfpro) gepostetes Foto am

  1. Der klassische Bob Der klassische Bob endet kurz unter dem Kinn, kann eine eckige Gesichtsform durch den „runden Rahmen des Kopfes“ ausgleichen und kleinere Frauen größer wirken lassen. Er wirkt am besten bei glatten, glänzenden Haaren, die beispielsweise durch ein gutes Finishing-Serum oder ein Glanzspray einen schönen, scheinenden Effekt bekommen.
 
  1. Der Pagenkopf Der Pagenkopf ist ein kurzer Bob mit Pony, der besonders für Mut zum Style und modischer Experimentierfreudigkeit steht. Vor allem in den 50er und 60er Jahren prägte die Frisur, inspiriert durch den Look der englischen „Pageboys“, das Bild der Frauen und erlebt auch heute wieder ein Revival. Auch hier wichtig: Die Haare müssen glatt sein, sonst geht der Look als Pixie-Cut durch. Am besten steht er größeren Frauen mit längerem Gesicht, da er die Statur (nicht nur des Kopfes) rund wirken lassen kann.
 
  1. Der Long Bob Dieser Bob endet zwischen Schlüsselbein und Kinn und ist die etwas lockerere Variante zum klassischen Bob. Besonders cool wirkt er mit leichten Wellen und Volumen, gerne auch im Matt-Look (ganz einfach mit Haarpuder oder Trockenshampoo zu stylen), zu eleganteren Anlässen geht er natürlich auch in der Sleek-Variante. Er macht runde Gesichter schlanker und länger und sieht immer seriös aus.
 
  1. Der Fransen-Bob Die freche Variante des Kurzhaarschnitts geht super bei jeder Form des Bobs: Ob klassisch, Long Bob oder Pagenkopf. Nur mutig muss man sein, denn der Fransen-Bob sieht wild und avantgardistisch aus und steht besonders experimentierfreudigen Frauen mit einem besonderem Modestil. Er bricht die klassische Form des Bobs auf und darf auch gerne asymmetrisch getragen werden. Alles kann, nichts muss! Wichtig ist nur, dass man darauf achtet, welche Haarlänge einem am besten steht. Aber ausgefranst werden darf dann bei jeder Länge!
 
  1. Der Clavi Cut Einen besonderen Hype erlebte vor kurzem der neue Clavi Cut, eine Frisur, die vorher noch keinen Namen hatte, sich nun aber besonderer Beliebtheit erfreut. Der noch längere Long Bob endet genau auf dem Schlüsselbein, zu Englisch Clavicle, was dem Schnitt den Namen gab. Modeikonen wie Alexa Chung oder Cara Delevingne sind treue Anhänger der ungewollt stylischen Bob Variante, die man am besten mit leichten Wellen und im Undone-Look trägt. Stehen tut er ausnahmslos jeder Frau – ein weiterer Grund für seine hohe Beliebtheit!