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Ein Beitrag geteilt von Natalie Jayne Roser (@natalie_roser) am

Summer hair, we care: Nicht nur die Haut, auch die Haare (vor allem chemisch behandelte!) brauchen im Sommer besondere Aufmerksamkeit, damit sie Sonnenstrahlen, Chlor- und Salzwasser und trockene Meeresluft gut überstehen. Hier haben wir fünf ultimative Haar-Tipps für den Sommer! Unsere Haare bekommen zwar keinen sichtbaren Sonnenbrand, das heißt aber leider nicht, dass sie im Sommer nicht auch leiden. Denn UV-Strahlen, Chlor- und Meerwasser und trockene Luft strapazieren das Haar und lassen vor allem chemisch behandelte Haare (blondiert, coloriert oder dauergewellt) alt aussehen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn: Blondiertes Haar wird schnell gräulich-grün, gefärbtes Haar lässt Farbe und auch die Haarspitzen leiden unter extremer Trockenheit. Damit uns das alles nicht passiert, haben wir hier nun fünf Tipps, mit denen unsere Haare den Sommer glänzend überstehen: Tipp 1: Vor dem Schwimmen die Haare nassmachen! Die Salzkristalle des Meerwassers setzen sich bei trockenen Haaren leichter im Haar fest und entziehen fett und Feuchtigkeit, ebenso reflektieren sie das UV-Licht im Haar, was die Haare weiter strapaziert. Blondinen haben vor allem im Pool ein Probklem, da Chlorwasser einen unschönen Farbstich im Haar hinterlassen kann. Daher ist es am besten, die Haare noch vor dem Bad im Wasser nass zu machen, denn dann saugt das Haar nicht zu viel Salz- und Chlorwasser auf. Ebenso wichtig: Nach einem Tag am Meer oder Pool die Haare gründlich waschen! Tipp 2: Besser ein Aufhellungsspray benutzen, statt eine Coloration anzuwenden! Wir alle wissen, Colorationen sind nicht unbedingt gut für die Haare. Unter UV-Strahlung ist das colorierte Haar nur noch angreifbarer. Daher gilt für alle Blondinen: Besser das Haarefärben im Sommer ganz auslassen und lieber zu Aufhellungsprodukten greifen – oder die Haare durch die Sonne aufhellen lassen! Tipp 3: Conditioner nicht vergessen! Da einige, wenn es schnell gehen muss, die Haare lieber nur shampoonieren, hier die Warnung: Im Sommer gehört der Conditioner (und gern auch mindestens eine wöchentliche Maske) zum absoluten Pflichtprogramm in der Haarpflege-Routine! Dadurch wird störrisches und durch die Meeresbrise zerzaustes Haar wieder geschmeidig und gut kämmbar, ihm wird Feuchtigkeit zurückgegeben und es erhält eine Extraportion Pflege, wobei auch die Haarstruktur wieder repariert wird. Tipp 4: UV-Schutz für die Haare! Nicht nur die Haut braucht Sonnenschutz, auch die Haare profitieren von den UV-Blockern. UV-Sprays für die Haare legen sich wie ein Schutzfilm um die Haarfassern und bewahren es so vor Schäden und Strapazen. Und auch die gern vergessene Kopfhaut, an die bisweilen keine Creme herankommt, wird mit den Sprays geschützt. Am besten wirken aber immernoch Hüte und Tücher gegen schädliche UV-Strahlen und die wichtigste Strandfrisur, die keine Kopfhaut freilegt ist der Dutt ohne Scheitel!