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Ein Beitrag geteilt von N I N A S U E S S (@ninasuess) am

Jede dritte Frau hat Kopfhautprobleme: Temperaturenschwankunken, trockene Heizungsluft, Mützen… Die Kopfhaut kann sich auch im Winter von äußeren Einflüssen reizen lassen. Unangenehmes Jucken und Schuppen können die Folge sein. Wir wissen, wie man sich darum eben keinen Kopf mehr machen muss! Gesunde Kopfhaut, gesundes Haar – das ist die Devise! Ist die Kopfhaut etwa unter Mitleidenschaft gezogen, zum Beispiel durch verstopfte Poren, so kann sich das auch auf das Haarwachstum auswirken und den Wachstumszyklus stören. Dann helfen zum Beispiel nicht nur tiefreinigende Shampoos, sondern auch spezielle Kopfhautpeelings. Dass die Kopfhaut gereizt ist, erkennt man meist an einem beginnenden Juckreiz. Diesen bekommt man schon bei trockener Kopfhaut. Deshalb sollte beim Haarewaschen auch an die Pflege der Kopfhaut gedacht sein. Generell sollte die Kopfhaut immer rosa, statt rot sein. Falsche Haarwaschmittel, Hitze-Styling und Produktablagerungen können die Kopfhaut reizen. Produkte sollten daher bei gereizter Kopfhaut im besten Falle keine Silikone enthalten, da die sich auf der Kopfhaut ablagern. Bei fettiger Kopfhaut sollten wiederum keine rückfettenden Inhaltsstoffe, wie etwa Panthenol, enthalten sein, da diese die Kopfhaut weiterhin strapazieren. Erkennt man eine Rötung der Kopfhaut, sollte man auf Shampoos mit wenig Inhaltsstoffen und dem richtigen pH-Wert, zwischen 7,3 und 7,7, setzen. Denn diese reinigen und entsäueren die Kopfhaut. Auch wichtig: Behutsam waschen und trocknen, Shampoos leicht einmassieren und das Haar anschließend nur trockentupfen und nicht rubbeln. Eine Auswahl an passender Haarpflege für die individuellen Kopfhautproblemchen und sensible Kopfhaut haben wir hier parat – viel Spaß beim Stöbern! © Instagram.com/ninasuess