Dass man seine Haare so wenig wie möglich waschen sollte, hört man immer wieder. Doch was ist eigentlich dran? Und was passiert, wenn man seine Haare zu oft wäscht? Die wichtigsten Antworten auf die Frage nach dem richtigen Maß an Haarwäsche verraten wir hier!  Zunächst einmal: Ja, wer weniger oft seine Haare wäscht fördert die Gesundheit von Kopfhaut und Haar, denn die Nachprouktion von Ölen ist wichtig. Heißt, lockiges Haar, dass von Natur aus eher trockener ist und weniger schnell fettet, müsste nur einmal die Woche waschen werden, glattes Haar hingegen zwei bis drei mal die Woche. Gefärbtes Haar sollte generell weniger gewaschen werden, da jede Haarwäsche auch die Farbe verblassen lässt. Wichtig ist hier in jedem Falle die Verwendung von Pflegeprodukten, die auf das gefärbte Haar abgestimmt sind. Wer zu oft wäscht, um die vermeintlich schlechten Öle am Ansatz loszuwerden, strapaziert und schadet dem Haar: Die Strähnen werden trockener und das Haar wird allgemein anfälliger für tägliche Tools wie Brüsten oder Glätteisen, weshalb wiederum durch brüchige Haarfasern auch Spliss entstehen kann. Auch kann ein zu häufiges Waschen zu einer Schuppenbildung führen, denn beim rauswaschen der Öle wird die Kopfhaut trockener und daher auch schuppiger. Unser Tipp: Lieber die Haare etwas weniger waschen und dafür ab und an mal auf ein Haarpeeling für Haare und Kopfhaut zählen, dieses reinigt nicht nur gründlich, sondern hilft auch gegen abgestorbene Hautschüppchen, überflüssigem Talg!