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Müde Haare munter machen: Viele Frauen leiden, gerade im Sommer, unter trockenen Haaren. Die Folge: Die Fasern werden rissig und brechen, wobei auch die Reflexion gestört wird und die Haare stumpf erscheinen. Hier erklären wir, was bei trockenen Haaren wirklich hilft und worauf man achten sollte! Glatte Haarfasern, die glänzen, weil sich in der glatten Spiegelung das Licht reflektiert: das ist das, was wir als "gesundes", wohlgenährtes Haar kennen. Trockene Haare tragen das Gegenteil nach außen: sie wirken stumpf, weil die Fasern durch die Trockenheit Risse bekommen und brechen. Ursachen dafür gibt es viele, vor allem im Sommer: Meersalz quillt die Haare auf und entzieht ihnen Feuchtigkeit, ebenso wird das Haar durch UV-Strahlung strapaziert. Auch Föhnhitze, falsches Bürsten oder auch der Hormonhaushalt kann zu trockenen Haaren führen. Trockene Haare mit ausreichend Feuchtigkeit zu regenerieren ist allerdings gar nicht so schwer, man sollte bei der Wahl der Wasch- und Pflegeprodukte nur auf ein paar Sachen achten: Feuchtigkeitsbindende Stoffe (Lipide) wie etwa in Pflanzenölen, Wachsen oder Urea, sind das A und O beim Waschen und Pflegen, denn sie legen sich um die Haarfaser und versorgen diese ausreichend mit Feuchtigkeit. Weiterhin sind nährende Öle, Keratin oder Panthenol wichtig, um das Haar zu regenerieren. Neben dem Shampoo sollte bei trockenen Haaren auch immer ein Conditioner verwendet werden und Leave-in Pflege und Haaröle tun ihr Übriges an Feuchtigkeitspflege hinzu. Weiterhin ist es unbedingt wichtig, vor dem Föhnen einen Hitzeschutz zu verwenden. Tiefenpflege bekommt das Haar auch durch regelmäßige Anwendung von Haarmasken. Auch eine Föhn- und Glättungspause ist zwischendurch empfehlenswert, damit sich das Haar erholen kann. Die richtige Haarpflege für trockenes Haar gibt es natürlich auch bei uns – viel Spaß beim Pflegen! © Instagram.com/novalanalove