Was bedeutet eigentlich Keratin? Und was genau macht man mit einer Rundbürste? Im großen Friseur ABC von Schwarzkopf Professional wird jeder Begriff erklärt, der bis heute noch unbekannt war. Heute machen wir mit K bis R weiter! Jede Frau kennt es: Im Friseursalon fehlen einem manchmal die richtigen Worte, um als Laie zu erklären, wie die Wunschfrisur genau aussehen soll. Wer zum Beispiel „nur“ die Farbe auffrischen will, hat hat gleich die Wahl zwischen zahlreichen Varianten und Techniken – von Low Lights über Baby Lights bis hin zum Smudge-Effekt. Schwarzkopf Professional Profi Pierre Reistroffer erklärt die wichtigsten Fachbegriffe und häufigsten Salon-Themen von A bis Z, damit es beim nächsten Friseurbesuch zu keinen Missverständnissen kommt. Heute stellen wir euch diese von K bis R vor! K wie Keratin „Jedes Haar besteht zu 90 Prozent aus Keratin (Eiweißen). Keratine sind Faserproteine, die dem Haar Kraft und Elastizität geben und die innere und äußere Struktur des Haares bilden. Pflege oder -stylingprodukte, die Keratin enthalten, helfen somit, die gesunde Haarstruktur wieder herzustellen und aufgerautes Haar zu glätten. Es fühlt sich wieder geschmeidiger an, lässt sich leichter stylen und glänzt mehr.“ L wie Lowlights „Lowlights sind das Gegenteil von Highlights, also dunkle Strähnchen, die dem Haar optisch mehr Struktur und Volumen verleihen.“ M wie Mature „Unter den Best Agern ist ein Trend in den vergangenen Jahren ganz klar zu erkennen: Sie altern selbstbewusster und haben keine Lust mehr, ihr Alter zu verstecken. Strahlende Weiß- oder Grautöne und entsprechende Pflegeprodukte für raues, dünner werdendes Haar sind nachgefragt wie nie.“ P wie Pony „Manche Kundinnen sind überrascht, wenn ich ihnen sage, dass es für jeden Gesichts- und Haartyp die passende Ponyform gibt. Neben dem klassischen akkurat geschnittenen Pony gibt es nämlich viele Möglichkeiten wie einen fransigen Schnitt, ungleiche Längen, einen zur Seite gestylten Pony oder längere Varianten. Auch hier gilt wieder, dass sich Kundin und Friseur im Vorfeld gut austauschen sollten, damit keine Missverständnisse entstehen.“ R wie Rundbürste „Ein weiteres Utensil, das in keinem Friseursalon fehlen darf, ist die Rundbürste. Mit ihr lassen sich sanfte Wellen ins Haar zaubern. Was beim Profi oft kompliziert aussieht, ist eigentlich ganz leicht: Einfach eine breite Strähne über die Rundbürste legen, trocken föhnen und darauf abkühlen lassen. Die Bürste sollte dafür einen Durchmesser von mindestens drei Zentimetern haben.“
Das große Friseur ABC: Erklärungen von K bis R
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