Auf zum Maskenball: Haarmasken wirken im trockenen und brüchigen Haar wahre Wunder und können den Gang zum Friseur noch länger hinauszögern – warum wir sie noch regelmäßig anwenden sollten? Verraten wir hier! Wer brüchiges Haar hat, der kenn das Problem. Die Haare wollen nicht wachsen und sehen stumpf und glanlzlos aus, den Gang zum Friseur möchte man aber vermeiden, weil man seine Haarlänge nicht aufgeben will. Allerdings gibt es eine (Übergangs-) Lösung: Haarmasken können kaputtem Haar neues Leben schenken und den Friseurbesuch nach hinten verschieben! Denn: Haarkuren können dem von Umweltbelastungen, Styling und generell strapazierte Haar, das dann Spliss und spröde und trockene Spitzen bekommt, zu Hilfe eilen und kaputte Enden so wirkungsvoll pflegen, dass die Spitzen gepflegter und geschmeidiger werden und dadurch weniger brechen. Haarmasken reparieren Schäden auf und in den unterschiedlichen Haarschichten und wirken noch mal intensiver, als Conditioner, die sonst bei der täglichen Pflege angewendet werden. Dabei spielen besonders pflegende Inhaltsstoffe bei Masken eine tragende Rolle: Hochkonzenteriert findet man meist Argan-, Avocado-, Jojoba- oder Mandelöl in den Masken.
Eine Haarkur sollte etwa einmal wöchtenlich verwendet werden: Sie wird ganz einfach nach dem shampoonieren ins feuchte Haar eingearbeitet. Wichtig: Nur die Längen und Spitzen mit der Maske versorgen und etwa ab den Ohren beginnen, es sei denn, die Maske ist extra für die Kopfhaut konzipiert worden – sonst kann das Haar hier schnell fettig werden. Die Maske nach der angegebenen Zeit ausspülen und wunderbar, seidiges Haar genießen!